Handhabung von elektronischen Rechnungen 21.06.2010 | In zunehmendem Maße erhalten Unternehmer und damit auch Sie – vorbehaltlich Ihrer Zustimmung – elektronische Rechnungen. Durch den Verzicht auf Papier werden Prozesse optimiert und Briefpapier sowie Druck und Transportkosten gespart. Um aber für elektronische Rechnungen den Vorsteuerabzug zu erhalten, bedürfen diese einer qualifizierten elektronischen Signatur. Um dies sicher zu stellen, bedarf es neben der…
Übernachtungsleistungen: Lohnsteuerlich Interessantes für Arbeitgeber- und nehmer 17.06.2010 | Seit dem 01.01.2010 werden Beherbergungsleistungen mit dem ermäßigten Steuersatz belegt. Da jedoch nur die Dienstleistungen begünstigt sind, die unmittelbar der Beherbergung dienen, sind Hotels und Pensionen gezwungen, in der Rechnung die nicht begünstigten Leistungen gesondert auszuweisen. Downloaden Sie hier den gesamten Artikel
Aktuelles zur Privatnutzung von Firmenwagen 14.05.2010 | Nach dem BMF-Schreiben vom 18.11.2009 gibt es eine echte Neuerung ab dem Veranlagungszeitraum 2010. Befinden sich mehrere Fahrzeuge im Betriebsvermögen und konnte der Unternehmer glaubhaft machen, dass diese Fahrzeuge nicht von einer zu seiner Privatsphäre gehörenden Person (Ehegatte, Kinder) genutzt werden, war es bisher in diesen Fällen möglich, nur das Kfz mit dem höchsten Listenpreis…
Innergemeinschaftliche Lieferungen / Lieferungen in das Drittland bei pauschalierenden Landwirten 05.05.2010 | Die Regelungen für die regelbesteuernden Unternehmer im Binnenmarkt sind im Wesentlichen bekannt. Probleme bzw. zu beachtende Besonderheiten tauchen immer wieder auf, wenn in diesem System des sog. Bestimmungslandprinzips pauschalierende land- und forstwirtschaftliche Unternehmen Umsätze tätigen. Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-ID-Nr.) ist im innergemeinschaftlichen Waren- und Dienstleistungsverkehr ein wichtiges Instrumentarium, ohne die eine vereinbarungsgemäße Besteuerung des innergemeinschaftlichen Handels…
Rundschreiben II/2010 vom Weinbauring Franken e.V. 20.04.2010 | Kostensituation bei der Traubenerzeugung Nach Angaben des Agrarberichtes der Bundesregierung sind die Gewinne der Weinbauspezialbetriebe gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2005/06 wieder gestiegen. Aus den Durchschnittsgewinn des letzten Wirtschaftsjahres ergibt sich ein Bruttostundenlohn der Familienarbeitskräfte von 10,32 €. Die Entlohnung der Familienarbeitskärfte hat sich also verbessert. Im Wirtschaftsjahr 2005/06 lag sie noch bei 7,19 €. Es ist…
Wichtiger Hinweis für exportierende Winzer 19.04.2010 | Sofortige Anmeldung zur Teilnahme am IT-Verfahren EMCS Ab dem 1. April 2010 müssen elektronisch eröffnete Verfahren zur Beförderung von verbrauchsteuerpflichtigen Waren unter Steueraussetzung elektronisch beendet werden. Die Eröffnung von Verfahren im EMCS (Excise Movement and Control System) erfolgt in Deutschland zunächst auf freiwilliger Basis. Nach aktuell vorliegenden Erkenntnissen werden jedoch mindestens acht Mitgliedstaaten (Österreich, Bulgarien,…
“DEUTSCHERWEIN-MARKT” Ausgabe 1-2010 16.04.2010 | Stabiler Weinmarkt 2009 Der deutsche Weinmarkt blieb im vergangenen Jahr von der Wirtschaftskrise weitgehend verschont. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Deutschen Weininstitus ermittelte, ist der Umsatz mit Wein in Deutschland 2009 bezogen auf alle Einkaufsstätten (Lebensmittelhandel, Discount, Fachhandel, Winzer) erneut um 1,2 % gestiegen. Bereits 2008 und 2007 stiegen die Umsätze…
Sponsoring und Steuern im Doppelpass 15.04.2010 | Förderung von Breitensport stärkt Bekanntheitsgrad in der Region und ermöglicht steuerliche Entlastung beim Fiskus. Beim Sponsoring – vor allem im Sport – ist für die Vereine vor allem der Mittelstand aus der Nachbarschaft ein verläßlicher Partner. Die Förderung durch regionale Unternehmen stärkt nicht nur Ihre Verankerung in die Region, sondern führt auch zu einer Verbesserung…
Kein generelles Abzugsverbot mehr bei „gemischten“ Aufwendungen 15.03.2010 | Aufwendungen können als Werbungskosten oder Betriebsausgaben geltend gemacht werden, wenn sie im Zusammenhang mit einer beruflichen oder betrieblichen Tätigkeit angefallen sind. Problematisch sind Fälle, in denen auch die private Lebensführung berührt wird, wie z. B. bei der Nutzung von Telefon bzw. PC oder bei Reisekosten. Downloaden Sie hier den gesamten Artikel
DWI News IV/2009 05.02.2010 | Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel Auch im 4. Quartal 2009 hat sich der Weinmarkt leicht nach unten entwickelt. Das zeigen die Zahlen des GfK-Haushaltspanels, die die Gesellschaft für Konsumforschung im Auftrag des Deutschen Weininstituts ermittelt. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ging die Einkaufsmenge um 2 Prozent zurück, wobei deutsche Weine deutliche Verluste hinnehmen mussten,…